Die Rennwagen, die im kurz HRA, vertreten sind haben vor allem eins gemeinsam: Sie haben kein Dach über dem Fahrerkopf und dienen nur einem Zweck: Rennen fahren. Weiterhin zeichnet sie aus, dass so manch spätere Motorsport-Legende in einem der versammelten Boliden das Rüstzeug für die spätere Karriere sammelte. Denn angefangen bei der Formel Ford über weitere Nachwuchsklassen wie die Formel3 galten die kleineren Formelserien seit jeher als ideale Ausbildungsmaßnahmen zur Förderung junger Rennsporttalente.
Die Historischen Rennfahrzeuge der HRA sind in sechs verschiedene Rennklassen unterteilt und kämpfen um den Titel des „HRA German Open Champions“. Um den Zuschauern die Kämpfe innerhalb einer Klasse näherzubringen, fahren alle Fahrzeuge mit dreistelligen Startnummern, die erste Ziffer steht dabei immer für die Rennklasse des Fahrzeugs.