Masters Gentlemen Drivers & Pre-66 Touring Cars

Die Formen und Kurven der Sechzigerjahre

Diese Rennserie kombiniert zwei der beliebtesten Masters-Rennserien, die beide auf die glorreichen Zeiten der GT- und Tourenwagenrennen vor 1966 zurückgehen.

Die Masters Gentlemen Drivers sind eine etablierte Rennserie, die Mini-Langstreckenrennen für GT-Fahrzeuge aus der Zeit vor 1966 anbietet. Mit einem oder zwei Fahrern pro Auto, Boxenstopps und längeren Fahrzeiten bieten die Masters Gentlemen Drivers ein fabelhaftes Spektakel, bei dem sich Tempo und Teamstrategie bis zur Zielflagge erstrecken. In einer nach Baujahr und Hubraum unterteilten Klassenstruktur treten Aston Martin, Jaguar, AC, Porsche, Ferrari, MG, Morgan und TVR gegen Chevrolet, Ford, Austin Healey Alfa Romeo, Triumph und Lotus in Boxenstopp-Rennen mit zwei Fahrern an, bei denen spannende Wettbewerbe, große Starterfelder und eine riesige Vielfalt an Fahrzeugen Hand in Hand gehen.

Neben den Masters Gentlemen Drivers wird das Masters Pre-66 Touring Car Grid stattfinden – der ultimative Publikumsliebling! Die Pre-66 Touring Car Grids enthalten straßentaugliche Serienlimousinen, die vor 1966 gebaut wurden!  Mitte der sechziger Jahre ging es bei den britischen Tourenwagenrennen um den Kampf Großbritannien gegen Amerika, und so findet sich hier alles von den mächtigen „V8-Panzern“ der Amerikaner bis zu den bescheidenen Minis, die alle spektakuläre Wettbewerbe in Mini-Langstreckenrennen mit Boxenstopps von einem oder zwei Fahrern bestreiten.

Mit einer nach Motorgröße unterteilten Klassenstruktur treten Ford Falcons gegen Mustangs an, Lotus Cortinas gegen BMW TiSAs und Minis gegen Super Coopers auf drei Rädern.

© Bilder Senten Images