Rennwagen, die im Historic Racecar Association e. V. (kurz HRA) vertreten sind haben vor allem eines gemeinsam: sie bieten nur einen Sitzplatz, haben kein Dach über dem Fahrerkopf und dienen nur einem Zweck, nämlich Rennen zu fahren. Meist sammelte so manch spätere Motorsport-Legende in einem dieser Boliden das Rüstzeug für die spätere Karriere, denn die kleineren Formelserien gelten seit eh und je als ideale Ausbildungsmaßnahme zur Förderung junger Rennsporttalente. Unterteilt in insgesamt sieben verschiedene Rennklassen, kämpfen die historischen Rennfahrzeuge der HRA um den Titel der ‚HRA German Open‘-Meisterschaft. Ihre erste Station heißt in diesem Jahr: Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival.

Mehr Informationen zur Rennserie finden Sie online unter: www.hra-online.de